Das Bremer Werk von Mercedes-Benz bietet Migranten die Möglichkeit, ein mehrwöchiges Brückenpraktikum zu absolvieren. Damit qualifizieren sie sich für weitere berufliche Fortbildungsmaßnahmen in Deutschland.
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Das Mercedes-Werk im Süden der Hansestadt wird kräftig ausgebaut. Es soll ein „Hightech-Standort für Antriebskomponenten der Elektromobilität“ werden. Die Zahl der Beschäftigten und der Azubis wird ebenfalls erhöht.
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Die Bremer sind Europameister! Zumindest im RoboCup. Hier treten Roboter gegeneinander an. Was die Konstruktionen, die von Studenten entwickelt wurden, alles können müssen, lesen Sie hier.
mehr Bildung
Die beiden Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen, um gemeinsam einen umweltfreundlichen Antrieb für Passagiermaschinen zu entwickeln. Besiegelt wurde die Kooperation durch die Grundsteinlegung für ein „E-Aircraft System House“.
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In Hamburg wurde ein neues Rettungsschiff getauft. In Rostock gab es Rucksäcke für Flüchtlingskinder. Und in Bremen und Papenburg konnten Schüler und Lehrer einiges über die moderne Arbeitswelt lernen.
mehr Menschen
Der Elektro-Konzern hat im Rahmen der Initiative „Mitmachen + Engagieren: Metall hilft!“ eine Aktion ins Leben gerufen, die Zuwanderern in Norddeutschland die Integration und den Start ins Arbeitsleben erleichtern soll.
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Kammern, Tanks, Kanäle, Schächte, Leitungen – das alles gehört zu einem Schleusentor. In Bremerhaven wurden drei gleichzeitig auf Vordermann gebracht. Wie aufwendig dieser Prozess ist, lesen Sie hier.
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Das modernste Forschungszentrum der internationalen Luftfahrt steht in Hamburg, unweit der Werkhallen von Airbus im Stadtteil Finkenwerder. Es setzt auf eine intensive Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft.
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„Zeit für Solidarität“ war das Motto des DGB zum 1. Mai. Das gefällt mir, denn der „Tag der Arbeit“ ist ein guter Anlass, um über das gesellschaftliche Miteinander und den Wert gemeinschaftlichen Handelns nachzudenken.
mehr Meinung
Die Lloyd-Werft, die erst gerade vom asiatischen Genting-Konzern übernommen worden war, erwirbt alle drei Standorte des ostdeutschen Wettbewerbers Nordic Yards – und will künftig bevorzugt große Kreuzfahrtschiffe bauen.
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